6. August 2024

NIS-2-Richtlinie: Geschäftsführer und Vorstände müssen handeln!

Aufruf von Diplom-Informatiker Martin Vesterling.

Die neue NIS-2-Richtlinie (Netz- und Informationssicherheitsrichtlinie) soll die Cybersicherheit in der EU erhöhen. Diese verschärfte Version zwingt mittlere und große Unternehmen, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu überdenken und zu optimieren.

Diplom-Informatiker Martin Vesterling, Vorsitzender des Vorstands

Wer ist betroffen?
Unternehmen in 18 Sektoren – von Energie, Banking und Chemie bis hin zu digitaler Infrastruktur und Verkehr – müssen den neuen Anforderungen gerecht werden. Auch viele Organisationen, die bislang nicht im Fokus standen, fallen nun unter die verschärften Auflagen. Der Geltungsbereich der NIS-2 hat sich im Vergleich zur bisherigen Richtlinie erheblich ausgeweitet.

Warum ist das relevant?
Unternehmen sind verpflichtet, umfassende Maßnahmen zum Risikomanagement in der Cybersicherheit zu implementieren. Dazu gehören:
◽ Risikobewertungen: Identifikation und Analyse potenzieller Bedrohungen.
◽ Meldepflicht: Vorfälle mit erheblichen Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb müssen umgehend gemeldet werden.
◽ Verantwortung der Führungsebene: Geschäftsführer und Vorstände tragen die Hauptverantwortung für die Einhaltung der NIS-2-Vorgaben.

Wieso jetzt handeln?
Die Uhr tickt: Bis zum 17. Oktober 2024 muss die EU-Richtlinie in eine nationale Vorschrift umgesetzt sein. Unternehmen haben dann unterschiedlich Zeit, die Richtlinie umzusetzen – die besonders betroffenen nur 3 Monate! Unternehmen, die die Anforderungen der NIS-2 nicht erfüllen, riskieren empfindliche Strafen. Die Cybersicherheitslandschaft wird komplexer, und das Sicherheitsrisiko wächst.

Die richtigen Fach- und Führungskräfte für Ihre IT-Sicherheit finden!
Wir bei der Vesterling AG wissen, dass die neue NIS-2-Richtlinie eine Herausforderung darstellen kann. In unserem Team gibt es spezialisierte Personalberater mit jahrzehntelanger Erfahrung in der IT-Sicherheit die Ihnen helfen, passende IT-Security-Experten oder einen hervorragenden CISO (Chief Security Officer) zu finden.

Besonders hervorzuheben ist hier unser Senior Consultant Diplom-Informatiker (FH) Stefan Schiffert, der Entwicklungsleiter bei einem großen IT-Sicherheitsunternehmen war, bevor er Personalberater wurde und Unternehmen heute mit seiner umfangreichen Erfahrung berät und durch Personalvermittlung essentiell unterstützt.

Mit uns sind Sie auf der sicheren Seite!

1. Juli 2024

IT als Führungsaufgabe: Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen!

Plädoyer von Diplom-Informatiker Martin Vesterling.

Diplom-Informatiker Martin Vesterling, Vorsitzender des Vorstands

Die Nutzung der exponentiellen technologischen Entwicklung heute ist entscheidend für den Unternehmenserfolg in der Zukunft. Doch wie können Unternehmen diesen Wandel effektiv meistern?

– Sprung von der Digitalisierung zur Künstlichen Intelligenz: Nutzen Sie proaktiv die Chancen von AI und LLMs wie ChatGPT!

– Transformation der Geschäftsmodelle: Führungskräfte mit profunden IT-Kenntnissen sind unerlässlich, um zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln!

– Entscheidungsspielraum und Budget für IT-Leiter: Geben Sie Ihren IT-Führungskräften die Ressourcen, die sie brauchen!

– Informatiker in die Geschäftsleitung holen: Machen Sie IT-Kompetenz zur Chefsache und holen Sie Informatiker in Ihr Top-Management!

Führungskräfte mit IT-Studium gehören in jede Unternehmensführung, die es ernst meint mit der digitalen Transformation. Spätestens mit den aktuellen Entwicklungen in der KI droht die Gefahr, dass das Unternehmen seinen Fortbestand sonst nicht sichern kann.

Verantwortungsbereiche für Informatiker in der Geschäftsleitung müssen ausgeweitet werden, damit Prioritäten und Budgets zukunftsweisend gesetzt werden können. Mit dem entsprechenden IT-Fachwissen können Geschäftsmodelle zügiger digitalisiert werden und mit Hilfe künstlicher Intelligenz den nötigen Booster erhalten.

Der Executive Search ist als Diplom-Informatiker, Personalberater und Unternehmer mein Spezialgebiet: IT-Leitung | CIO | CDO | technische Geschäftsführer für den deutschen Mittelstand.

Seit 1995 vermitteln wir IT Fach- und Führungskräfte. Die Vesterling AG Personalberatung für Technologie verfügt über hohe Erfahrung in der Vermittlung in den Bereichen:
KI | Digitalisierung | IT Innovation | IT Architektur | Business Technology | IT Transformation | IT Service Management | Business Intelligence | SCRUM | Embedded Systems | DevOps | IT Administration | SAP | Softwareentwicklung | Software-Qualitätsmanagement | IT Governance | ERP-Systeme | IT Sales | Data Engineering | IT/OT und IT Security!

Unsere Personalberater sind Diplom-Informatiker. Wir erhalten laufend Auszeichnungen. Gemeinsam mit unseren Klienten gestalten wir die Zukunft!

15. März 2024

HR-Trend: Rückkehr ins Büro – 100%-Homeoffice war gestern!?

Einordnung von Dr. Eva Vesterling.

Angesichts der Wirtschaftskrise holen Unternehmen ihre Mitarbeiter reihenweise zurück ins Büro. Die Konjunkturflaute verstärkt bei Unternehmern und Führungskräften den Wunsch, die volle Power der Mannschaft vor Ort zu haben. Mehr als 10.000 Beschäftigte der Deutschen Bank sollen z.B. wieder häufiger an ihren Arbeitsplatz kommen. Seitens der Mitarbeiter hagelt es Kritik.

Eva Vesterling
Dr. Eva Vesterling, Vorstand

Aus unserer Personalberatung Vesterling AG wissen wir, dass auch die Stellenangebote für 100% Homeoffice stark rückläufig sind. Erst kürzlich hat ein Kunde mit mehreren 100% Homeoffice-Stellen die Parameter deutlich verändert. Das ist kein Einzelfall und die Gründe sind vielfältig.

Das Ifo-Beschäftigungsbarometer zeigt, dass sich die wirtschaftliche Lage negativ auf die Einstellungsbereitschaft auswirkt. Die Industrie baut Arbeitsplätze ab – z.B. BASF, Bayer, Bosch, Continental oder ZF. Die Marktmacht, die zuletzt fast ausschließlich bei den Arbeitnehmern lag, pendelt damit ein Stück zurück.

Seit 2020 haben Unternehmen ihren Mitarbeitern mehr Homeoffice-Möglichkeiten eingeräumt, um sie zu schützen und ihre Geschäftstätigkeit aufrechtzuerhalten. Das war für beide Seiten wichtig. Die Frage der Produktivität ist laufend kontrovers diskutiert worden.

Dauerhafte Führung auf Distanz ist eine Herausforderung. Zur Führung gehört es, Aufgaben zu delegieren und sich von deren Erledigung zu überzeugen. Manche Mitarbeiter sind im Homeoffice in der Leistung eingebrochen – das ist bitter für all diejenigen, die sehr fleißig waren. Disziplin und Struktur sind gefragt. Nicht jede Person und nicht jede Position ist für das Homeoffice geeignet. Auch das Miteinander im Team leidet unter Vereinzelung und die Bindung an das Unternehmen nimmt ab. Es fehlt zudem der Austausch, aus dem Geschäftsideen entstehen.

Kommunikation ist bei der Rückkehr ins Büro ein wichtiger Aspekt: Reine Return-to-office-orders führen z.B. in der IT, wo der Fachkräftemangel sehr groß ist, mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Kündigungen seitens der Mitarbeiter. Änderungen der Homeoffice-Regelungen sollten pfleglich kommuniziert werden.

Eine grundsätzliche Flexibilität beim Homeoffice wird wohl bleiben. Schließlich wollen Arbeitgeber ihren Mitarbeitern gute Rahmenbedingungen bieten und der Fachkräftemangel ist keineswegs vorbei! Die größten Chancen haben Mitarbeiter mit seltenen Qualifikationen – z.B. in der IT. Hier ist Homeoffice Verhandlungsmasse und oft die einzige Chance, überhaupt einen Kandidaten zu finden.

Ansonsten gilt die alte Faustregel: Je meßbarer der Beitrag zum Unternehmen, desto mehr Freiheit.

1. März 2024

Ausländische IT-Spezialisten einfacher rekrutieren

Am 01. März 2024 sind weitere wichtige Neuregelungen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes in Kraft getreten. Worauf Unternehmen bei der Rekrutierung von Mitarbeitern aus Nicht-EU-Staaten nun achten müssen, können Sie in unserem Leitfaden „Arbeitgeber IT-Fachkräfte aus Drittstaaten gewinnen“ nachlesen. Bei Interesse fragen Sie diesen einfach formlos an unter: Welcome@Vesterling.com

Derzeit sind an die 150.000 IT-Stellen in deutschen Unternehmen unbesetzt. Die Vakanzzeit beträgt durchschnittlich 7,7 Monate (Quelle: bitkom). Aus unserer Personalvermittlungsarbeit wissen wir, dass viele Unternehmen schlicht gar keine IT-Bewerber mehr bekommen.

Der Fachkräftemangel in der Informationstechnologie wird in der deutschen Wirtschaft in den kommenden Jahren zu einer Überlebensfrage. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Projekte zur Digitalisierung und in der KI umzusetzen oder im Wettbewerb zu verlieren. Der Mangel an qualifizierten IT-Fachkräften nimmt im Hinblick auf die Demografie stetig zu.

Die BlaueKarteEU Reform mit weiteren Änderungen ist ein wichtiger Schritt bei der Bekämpfung des Fachkräftemangels in der IT. Unternehmen sollten jetzt handeln!

Vorteile der neuen Blauen Karte EU für Arbeitgeber:

Die Mindestgehaltsschwelle pro Jahr liegt aktuell bei den Engpassberufen – zu denen IT gehört – bei rund 41.000 Euro. IT-Experten können nun eine Blue Card erhalten, wenn sie mindestens zwei (statt vorher drei) Jahre vergleichbare Berufserfahrung nachweisen können. Ein Hochschulabschluss ist nicht mehr erforderlich (mehr dazu unter: make it in germany).

Auch wenn es noch mehr Vereinfachungen bei der Bürokratie und Beschleunigung der Visa-Prozesse braucht: Wir von der Vesterling AG – Personalberatung für Technologie begrüßen das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz.

Zwar liegt unser Vermittlungsschwerpunkt auf Kandidaten aus Deutschland, aber wir unterstützen Unternehmen seit vielen Jahren auch durch das Recruiting von gesuchten IT-Spezialisten aus einer Vielzahl an Drittstaaten.

Dabei setzen wir auch auf das Deutsche Auslandshandelskammern (AHK)-Netzwerk. Wir haben übrigens auch selbst Mitarbeiter aus dem Nicht-EU-Ausland eingestellt und sehr positive Erfahrungen gemacht.

Fachkräftemangel ist für deutsche Unternehmen eines der größten Geschäftsrisiken. 56% der Betriebe nennen diesen Risikofaktor in der Konjunkturumfrage des DIHK. Laut Umfrage des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER gehört der Fachkräftemangel zu den TOP 5 Sorgen der Unternehmer in Deutschland im Jahr 2024!

IT-Unternehmen erfolgreich (ver-)kaufen

Unternehmensnachfolge ist so schwierig wie noch nie! Alarmierend: 1/4 der Inhaber denkt sogar über eine vorzeitige Schließung ihres Unternehmens nach. Bezogen auf alle Eigentümer über 60 Jahre könnten so in den nächsten 5 Jahren rund 250.000 Unternehmen zusperren. Das bedeutet ganz klar Wohlstandsverlust für alle: Viele Dienstleistungen und Produkte werden dann nicht mehr zur Verfügung stehen. Steuereinnahmen und Arbeitsplätze werden entfallen. Es ist von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung, dass diese Unternehmen weitergeführt werden können!

Der inhabergeführte Mittelstand ist besonders betroffen. Ein wichtiger Grund für das nachlassende Interesse ist die demografische Entwicklung, die per se die Generation potenzieller Nachfolger ausdünnt. Häufig können Familienunternehmen zudem nicht an die nächste Generation übergeben werden, weil die Kinder der Unternehmer andere Lebensentwürfe verfolgen oder Ihnen das passende Netzwerk fehlt.

Ein weiteres Problem ist, dass der Standort Deutschland immer weniger attraktiv ist: Krisen aller Art, zunehmende Bürokratie, Fachkräftemangel, steigende Energiekosten, zu hohe Steuerlast, mangelnde Wertschätzung für Unternehmer etc. führen dazu, dass Nachfolger nicht übernehmen. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten sind Unternehmer gefragt, die ihre Aufgabe im wahrsten Sinne des Wortes mit Leidenschaft angehen. Führungsfähigkeit, Einsatzbereitschaft, Erfindergeist, Risikoaffinität und Resilienz werden unter existenziellem Druck in besonderer Weise auf die Probe gestellt.

Das Angebot an zu verkaufenden Unternehmen übersteigt die Nachfrage. Deshalb ist es für Verkäufer schwierig, selbst fündig zu werden. In der Informationstechnologie kennen wir bei der Vesterling AG beide Seiten. Als Familienunternehmer wissen wir außerdem, wie wichtig die persönliche Passung ist: Oft wird ein Lebenswerk übergeben. Das verdient Respekt.

Als „Überzeugungstäter“ tragen wir aktiv dazu bei, mehr IT-Unternehmen zu erhalten, indem wir qualifizierten Führungspersönlichkeiten Unternehmertum als Szenario nahebringen. Diplom-Informatiker Martin Vesterling ist mit seinem Netzwerk, das er in fast 30 Jahren aufgebaut hat, in diesem Thema sattelfest. Im Technology Executive Search lernen wir immer wieder Führungskräfte kennen, die bei ihrer persönlichen Karriereplanung den Kauf eines Unternehmens erwägen. Manche steigen als Geschäftsführer ein und werden mit der Zeit Eigentümer – oder es wird direkt gekauft. Oft bleibt der bisherige Unternehmer noch eine Weile als Berater an Bord. Viele Übergabemodelle sind möglich.

Zahlen: Report Unternehmensnachfolge der DIHK – basierend auf 24.000 Beratungen von IHKn wie der IHK für München und Oberbayern

4. Dezember 2023

Vesterling im TV

Es ist immer wieder spannend, wenn das Fernsehen das eigene Unternehmen besucht! Für die Sendung mehr/wert im Bayerischen Rundfunk wurde in unserer Vesterling Personalberatung für Technologie ein TV-Beitrag gedreht. Thema: „Quiet quitting: Wie können Arbeitgeber ihre Mitarbeiter wieder motivieren?“.

Es ist in Zeiten des Fachkräftemangels eine existenziell wichtige Frage, wie man die richtigen Mitarbeiter gewinnen und langfristig halten kann. Wir schätzen uns glücklich, eine ganze Reihe hochmotivierter Experten in unserem Team zu haben, die seit 10, 15 und 20 Jahre bei uns sind und mit hoher Identifikation und großem Einsatzwillen den Unternehmenserfolg der Vesterling AG – Personalberatung für Technologie mitgestalten.

Auch durch unsere jahrzehntelange Erfahrung in der Personalvermittlung von Fach- und Führungskräften in IT und Engineering und dem damit verbundenen täglichen Austausch mit unseren Bewerbern wissen wir, was Mitarbeiter heute suchen und geben dieses Wissen über Arbeitgeber-Branding gerne an unsere Auftraggeber weiter. Vesterling-Kunde zu sein hat viele Vorteile.

10. Oktober 2023

Einsatz für die Wirtschaft

In der heißen Phase des Wahlkampfs zur Landtagswahl in Bayern diskutierte Dr. Eva Vesterling mit Ministern und Spitzenkandidaten über die großen Herausforderungen für Familienunternehmer. Als Regionalvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER München/Südbayern und Mitglied des Landes- und Bundesvorstands konnte sie an die 70 Familienunternehmer zur ehrenamtlich organisierten Podiumsdiskussion im Münchner Hofbräuhaus begrüßen.

Dr. Eva Vesterling, Albert Duin (FDP), Ulrike Scharf (CSU), Katharina Schulze (Grüne), Florian Schardt (SPD) und Michael Piazolo (Freie Wähler)
Dr. Eva Vesterling (DIE FAMILIENUNTERNEHMER/Bundesvorstand), Albert Duin (FDP/MdL), Ulrike Scharf (CSU/Staatsministerin), Katharina Schulze (Grüne/Fraktionsvorsitzende), Florian Schardt (SPD/Landtagskandidat) und Michael Piazolo (Freie Wähler/Staatsminister). (v. li.)

Vesterlings  Kernbotschaft: Unternehmen müssen schnell spürbar entlastet werden! Brandaktuell dazu die Nachricht des Statistischen Bundesamtes: Die Zahl der Firmenpleiten steigt! In den ersten sechs Monaten dieses Jahres gab es über 20% mehr Unternehmensinsolvenzen als im Vorjahr. So kann es nicht weitergehen!

Die Zeiten für Unternehmer werden härter und diejenigen, die mit ihren Mitarbeitern die Steuern erwirtschaften, müssen sich einmischen! Auch Bayern darf sich nicht auf Lorbeeren der Vergangenheit ausruhen. Es muss alles getan werden, damit unsere Wirtschaft erfolgreich bleibt!

Mit folgenden Politikern debattierte Dr. Eva Vesterling über Fachkräftemangel, überbordende Bürokratie, Energiekrise, zu hohe Steuern und viele andere Probleme, die Unternehmen und die damit verbundenen Arbeitsplätze bedrohen:

Im Anschluss an die energiegeladene Podiumsdiskussion konnten die teilnehmenden Unternehmer ihre Fragen an die Politiker richten. Viele schilderten konkrete Herausforderungen aus ihren Betrieben. Sie erhielten einen persönlichen Eindruck von den Landtagskandidaten. Gleichzeitig konnten sich die Politiker ein aktuelles Lage- und Stimmungsbild von den Unternehmern einholen. Es ist gut, wenn diejenigen, die das Geld ausgeben, die Lebenswirklichkeit derer kennen, die es verdienen!

Gemeinsam führen wir den politischen Diskurs und lernen aus Kontroversen und Übereinstimmungen, um zu besseren Lösungen für unser Land zu kommen!

18. Juli 2023

Ehrenamtlich engagiert

Neben ihrer täglichen Arbeit, der Vermittlung der besten IT-Fach- und Führungskräfte, setzen sich Dr. Eva Vesterling und Diplom-Informatiker Martin Vesterling seit Jahren auch ehrenamtlich mit ihrem wirtschaftspolitischen und gesellschaftlichen Engagement für die Interessen von Unternehmern ein.

Die unternehmerische Zukunft fest im Blick: Diplom-Informatiker Martin Vesterling und Dr. Eva Vesterling

Als eine der führenden Personalberatungen in der Technologie engagieren sie sich vor allem an den Schnittstellen von Gesellschaft und Arbeitsmarkt. Kernthemen sind die Bekämpfung des Fachkräftemangels, der Abbau von überbordender Bürokratie und die Verbesserung der Standortbedingungen in Deutschland. Sie engagieren sich ehrenamtlich in Organisationen, die in diesen Themenfeldern aktiv sind und die Werte der Vesterling Personalberatung für Technologie widerspiegeln:

JCI (Junior Chamber International)

Wirtschaftsjunioren Deutschland

Deutsche Industrie und Handelskammer

IHK für München und Oberbayern

DIE FAMILIENUNTERNEHMER

Internationaler Wirtschaftsrat

Liberaler Mittelstand

Lions Clubs International

Unsere diesjährigen ehrenamtlichen Highlight-Veranstaltungen im Rückblick:

Bayerischer Landeskongress der Familienunternehmer

Ministerpräsident Dr. Markus Söder (CSU), Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) und zahlreiche weitere Spitzenpolitiker nahmen am bayerischen Landeskongress der Familienunternehmer unter der Schirmherrschaft von Luitpold Prinz von Bayern teil. Dr. Eva Vesterling, Vorsitzende des Regionalkreises München/Südbayern und Mitglied im Bundesvorstand von DIE FAMILIENUNTERNEHMER, zeigte in ihrer Ansprache auf, dass die Belastungen für Unternehmer in Deutschland auf Höchststand sind. Überbordende Bürokratie, zu hohe Steuern und Fachkräftemangel – immer mehr Unternehmer überlegen ihre Geschäfte ins Ausland zu verlagern. Die Politik muss hier dringend für Lösungen sorgen.

In einer Diskussionsrunde mit Hubert Aiwanger (Freie Wähler, Wirtschaftsminister), Judith Gerlach (CSU, Digitalministerin), Martin Hagen (FDP, Fraktionsvorsitzender), Ludwig Hartmann (Grüne, Fraktionsvorsitzender) und Christoph Lamberts (Familienunternehmer, Glashütte Lamberts) gab Dr. Eva Vesterling ein Statement zur Fachkräftesituation ab:

„Personal ist ein Standortfaktor. Unsere 2.500 meist mittelständischen Kunden eint ein Problem: Sie finden in Deutschland selbst keine IT-Fachkräfte mehr. Auch wenn unsere inländischen Potenziale gehoben werden müssen und sich Arbeit für Mitarbeiter mehr lohnen muss – ohne Zuwanderung können wir unseren Wohlstand nicht halten.

Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz ist zu begrüßen! Folgende Bremsen sind noch zu lösen: Personalmangel und ungenügende Digitalisierung in den deutschen Botschaften und Ausländerbehörden, zu langsame Visaprozesse und zu schlechter Umgang mit den ausländischen Fachkräften. Wir setzen uns dafür ein, dass Unternehmen Stellen besetzen und unser Land am Laufen halten können!“

Politischer Abend im Bayerischen Landtag

Rund 100 Unternehmer waren der Einladung von Dr. Eva Vesterling in den Bayerischen Landtag gefolgt. Sie wies in ihrer Rede insbesondere auf die dringend benötigte Fachkräftezuwanderung und den zwingend notwendigen Bürokratieabbau hin. Der Vorsitzende der FDP Bayern Martin Hagen sowie 20 weitere Bundes- und Landespolitiker informierten sich über die Herausforderungen der Unternehmer. Martin Hagen ging in seiner Rede umfangreich darauf ein.

Unser Gründer und Vorstandsvorsitzender der Vesterling AG Diplom-Informatiker Martin Vesterling, der ehrenamtlich als stellvertretender bayerischer Landesvorsitzender des Liberalen Mittelstands an der Veranstaltung mitwirkte, erläuterte in der anschließenden Diskussion, wie der Fachkräftemangel in der IT-Branche gelöst werden kann.

Junior Chamber International in Bukarest

Vesterling ist ehrenamtlich stark in der JCI/WJD-Welt verwurzelt: Vorstandsvorsitzender Martin Vesterling, Dr. Eva Vesterling (JCI Germany National President und Bundesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren Deutschland a.D.) sowie Geschäftsstellenleiter Christof Wirtz sind Senatoren der JCI. Geschäftsstellenleiter Lars Brömstrup ist treibende Kraft im Verein ehemaliger Junioren bei der Handelskammer e.V.

Die Förderung von jungen Unternehmern und Nachwuchsführungskräften liegt uns sehr am Herzen. Vesterling war immer wieder Sponsor von Veranstaltungen der JCI und WJD – bereits 12 nationale und internationale Konferenzen konnten wir ideell und finanziell unterstützen.

Unternehmerabend bei der Privatbank Donner und Reuschel

Vor zahlreichen mittelständischen Unternehmern hielt Dr. Eva Vesterling einen Fachvortrag darüber, wie Personalverantwortliche in Zeiten des Fachkräftemangels erfolgreich Mitarbeiter finden können. Ihr TOP-TIPP für Unternehmen lautete: „Verschlanken Sie Ihren Einstellungsprozess und sorgen Sie für maximale Kommunikationsgeschwindigkeit mit den Kandidaten. Vom Bewerbungseingang bis zum Arbeitsvertrag sollten bei Fachfunktionen maximal zwei Wochen vergehen!“ Gerade bei der Rekrutierung von hochqualifizierten IT-Spezialisten ist dies von elementarer Bedeutung!

Als führende Personalberatung für Technologie haben wir von Vesterling noch viele weitere Praxistipps. Mehr dazu in diesem Beitrag.

Vesterling Top IT-Personalberater

Profitieren Sie als Unternehmen, das Stellen besetzen möchte, von Stefan Schifferts beeindruckender Expertise in den Bereichen IT-Security und Informationssicherheit! Dank seiner langjährigen Erfahrung konnte er bereits in viele schwer zu besetzende Positionen schnell und erfolgreich geeignete Kandidaten vermitteln.

VesterlingTop IT-Personalberater: Diplom-Informatiker Stefan Schiffert

Stefan Schiffert ist eine wahre Koryphäe in den technologischen Wissensgebieten Malware Protection, Endpoint Security, Firewalls, ISMS, BAIT, VAIT, Business Continuity Management und Risikomanagement. Wir bei der Vesterling Personalberatung für Technologie sind stolz darauf, schon seit 2011 auf ihn und seine großartigen Kenntnisse und Fähigkeiten als Senior Consultant zählen zu dürfen!

Zuvor war er als CTO bei einem weltweit führenden Anbieter für IT-Sicherheitslösungen mit großer Führungsspanne tätig. Er hatte Positionen als Software-Entwickler, Software-Entwicklungsleiter, Leiter PreSales sowie als Technical Manager inne. Entscheidend war Stefan Schiffert übrigens an der Entwicklung des V-Modells beteiligt. Sein Studium der Informatik hat er an der Fachhochschule München absolviert. Er ist seit nunmehr 30 Jahren in der IT-Branche zuhause und vermittelt mit großem Erfolg hochqualifizierte IT-Spezialisten an Unternehmen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf:

Welcome@Vesterling.com

+49 (89) 411114-0

Sie möchten keine Vorstellungsrunde unserer VesterlingTop IT-Personalberater verpassen? Dann folgen Sie uns auf LinkedIn, XING oder Facebook! In unserer neuen Social Media Serie stellen wir Ihnen regelmäßig unsere hochqualifizierten IT-Personalberater vor, die allesamt mit beeindruckender Expertise in unterschiedlichen Spezialgebieten aufwarten.

Das neue Fach­kräfte­einwanderungs­gesetz

Neue Chancen, neue Potenziale! Die Bundesregierung hat kürzlich das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz beschlossen und die Hürden zur Einwanderung nach Deutschland deutlich gesenkt. So sollen Fachkräfte schon bald schneller und unbürokratischer in Deutschland arbeiten können.

Das ist gut so! Denn bekanntlich wird es für Unternehmen immer schwieriger, geeignete Fachkräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu finden. Längst ist ein erbitterter Wettbewerb um die besten Talente entbrannt. Unmut, Frust und Verzweiflung machen sich vielerorts in deutschen Personalabteilungen breit. Die Kandidatensuche gleicht immer mehr einem hoffnungslosen Unterfangen.

Vesterling: Erfolgreiche Vermittlung ausländischer IT-Fachkräfte aus Drittstaaten

Wir sind Spezialisten für die Direktsuche von Fach- und Führungskräften mit technologischem Hintergrund und kämpfen täglich gegen den Fachkräftemangel an. Unsere IT-Personalberater sind allesamt Diplom-Informatiker und Diplom-Ingenieure und sprechen die Sprache der Technologie. Dank unserer hohen Fachkompetenz in zahlreichen technologischen Wissensgebieten und unserer jahrzehntelangen Erfahrung in der Vermittlung von IT- und Engineering-Spezialisten finden wir schnell und zielgenau passende Kandidaten – mit einer hervorragenden Besetzungsquote von 94 % im Executive Search.

Seit vielen Jahren haben wir Erfahrung mit der Vermittlung von ausländischen Kandidaten gesammelt. Wir begrüßen die Vereinfachungen durch das Fachkräfteeinwanderungsgesetz.

Um nur zwei Neuerungen zu nennen:

Einige gesetzliche Regelungen treten bereits ab November 2023 in Kraft, andere sechs oder neun Monate später. Damit soll sichergestellt werden, dass die betroffenen Behörden ausreichend Zeit für die Umsetzung haben.

Wir von der Vesterling AG – Personalberatung für Technologie begrüßen das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz und freuen uns darauf, mit unseren erfahrenen IT-Personalberatern die neuen Potenziale zu erschließen.

Vesterling Tipp: In unserem Arbeitgeberleitfaden „IT-Fachkräfte aus Drittstaaten gewinnen“ finden Sie einen kompakten Überblick der wichtigsten Bestimmungen, die Sie als Arbeitgeber bei der Einstellung von ausländischen Mitarbeitern mit Hochschulabschluss kennen sollten.

Jetzt Leitfaden anfragen: Welcome@Vesterling.com