Keyvisual Header

11. November 2024

Informatiker in die Chefetagen!

Die Investitionen im deutschen Mittelstand sind eingebrochen. Doch Unternehmer, die an die Zukunft denken, nutzen gerade jetzt die Chance, Künstliche Intelligenz im Unternehmen voranzutreiben!

Diplom-Informatiker Martin Vesterling, Vorsitzender des Vorstands

Laut aktueller Umfrage des Verbandes DIE FAMILIENUNTERNEHMER will die Hälfte der Familienunternehmen derzeit keine Investitionen tätigen. Das ist alarmierend, denn genau jetzt ist die Zeit, durch Investitionen in KI (große Sprachmodelle / LLMs) Verwaltungsabläufe in den Betrieben zu automatisieren – und damit schneller und besser zu werden und dauerhaft erheblich Kosten einzusparen!

Voraussetzung dafür ist eine moderne Verwaltung, in der die Digitalisierung abgeschlossen ist und Leitz-Ordner und Büroklammern Relikte einer grauen Vorzeit sind. Ein Teil der Verwaltungsprozesse wird trotz Digitalisierung immer noch manuell erledigt, wobei nach „Schema F“ gearbeitet wird oder gar repetitive Tätigkeiten ausgeübt werden. Jetzt können auch sehr komplexe Arbeits- und Entscheidungsabläufe von KI erledigt werden und die KI kann so lange verbessert werden, bis die Fehlerrate geringer ist, als die des Sachbearbeiters.

Damit macht auch die Vesterling AG – Personalberatung für Technologie beste Erfahrungen: da die Berater Informatiker mit akademischer Ausbildung sind, war es naheliegend, zunächst eigene Abläufen mit KI zu verbessern – von der Klassifizierung von Stellenanzeigen bis hin zur Bearbeitung von Ausschreibungen. So schafft KI Entlastung von Routine-Tätigkeiten und damit mehr Zeit für die Kommunikation mit Kunden.

Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit und Kosteneinsparung sprechen klar für die Automation durch KI. Sie lindert auch den Fachkräftemangel, der sich aufgrund der Demografie in Deutschland verschärfen wird.
Diese Innovation wird nicht von „unten“ kommen – und auch nicht von alleine!

Hierzu braucht es Informatiker in den Chefetagen – mit Budget und Beinfreiheit. Es braucht ein tiefgehendes Verständnis der neuen Entwicklungen in der Informationstechnologie.

Eine der Koryphäen der Informatik in Deutschland, Prof. Dr. Manfred Broy sagte im Austausch mit Diplom-Informatiker Martin Vesterling dazu: „Ich bin der Auffassung, (…) dass Informatik heute eine Führungsaufgabe in den Unternehmen ist, und dass hier Unternehmen in unserem Land noch viele Rückstände aufweisen“. Diesbezüglich sind die amerikanischen Unternehmen den deutschen voraus: mit top ausgebildeten IT-Profis in ihren C-Level-Funktionen – als CIO, CDO oder CEO.

Höchste Zeit, dass der deutsche Mittelstand nachzieht! Techniken, die gestern undenkbar schienen, sind heute machbar. Unternehmen, die Informatiker in verantwortlichen Positionen einstellen, werden aus der Automatisierung mit KI großen finanziellen Nutzen ziehen – insbesondere vor dem Hintergrund der exponentiellen technologischen Entwicklung.

Unternehmen, die nicht handeln, werden ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren und die Zukunft nicht erleben!