3. Juli 2025

Reformen, Marktwirtschaft und Wachstum – mit Zuversicht nach vorn

Im Rahmen des Bayernkongress 2025 hat Dr. Eva Vesterling als Landesvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER Bayern gemeinsam mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder darüber diskutiert, wie der Wirtschaftsstandort Deutschland wieder gestärkt und zukunftsfähig aufgestellt werden kann.

Ministerpräsident Dr. Markus Söder & Dr. Eva Vesterling, Vorstand

Nach drei Jahren Pandemie und zwei Jahren wirtschaftlicher Rezession ist die Lage vieler Familienunternehmen angespannt. Gleichwohl zeigen aktuelle Umfragen: 91 Prozent der Familienunternehmer trauen der neuen Bundesregierung zu, die gegenwärtigen Herausforderungen besser zu bewältigen als die vorherige Ampel-Koalition. Dies stellt einen erheblichen Vertrauensvorschuss dar.

Schon bei den Familienunternehmer-Tagen 2025 Anfang Juni in Berlin sei ein veränderter Ton seitens der neuen Bundesregierung gegenüber Unternehmern deutlich geworden – insbesondere in den Äußerungen von Bundeskanzler Merz und Wirtschaftsministerin Reiche, so Dr. Vesterling. Im Vordergrund stehe nun stärker das Prinzip „Vertrauen statt Berichtspflichten“ sowie die Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Grundsätze anstelle politischer Regulierung. Dies ist aus Sicht der Familienunternehmer ein konstruktives Signal – ebenso wie der „Investitionsbooster“ mit verbesserten Abschreibemöglichkeiten. Tiefgreifendere Reformen sind aber weiterhin dringend nötig.

Eine aktuelle Studie der Familienunternehmer in Kooperation mit dem Institut für Demoskopie Allensbach zeigt:
Ein großer Teil der Bevölkerung erkennt, dass Deutschland nicht lediglich in einer konjunkturellen Delle, sondern in einer strukturellen Wirtschaftskrise steckt.
69 Prozent der Befragten stufen die Lage als ernst ein.
64 Prozent befürworten schnelle und entschlossene Reformmaßnahmen.

Dr. Vesterling bat den bayerischen Ministerpräsidenten daher als Landesvorsitzende der Bayerischen Familienunternehmer auf ihrem Kongress in München, sich weiterhin auf Bundesebene für steuerliche Entlastungen von Unternehmen einzusetzen. Ihr Appell lautet: Statt kurzfristiger Maßnahmen mit temporärem Effekt bedarf es tiefgreifender struktureller Reformen.

Die Familienunternehmer fordern folgende Maßnahmen kurzfristig umzusetzen:
1. Bürokratieabbau (laut 77 % der Mitglieder die oberste Priorität),
2. Senkung der Lohnnebenkosten,
3. umfassende Reform der Unternehmensbesteuerung.

    Bayern gilt nach wie vor als wirtschaftliches Zugpferd Deutschlands – nicht zuletzt aufgrund einer pragmatischeren Wirtschaftspolitik. Insbesondere Initiativen wie die High Tech Agenda haben deutliche Impulse gesetzt.

    Dr. Vesterling zeigt sich überzeugt: „Wir Familienunternehmer krempeln die Ärmel hoch, um unser Land wieder nach vorn zu bringen. Wir müssen es schaffen und ich habe die Zuversicht, dass es gelingt.“

    20. Juni 2025

    Künstliche Intelligenz – Gefahr oder Gamechanger?

    Diplom-Informatiker Martin Vesterling, Vorsitzender des Vorstands

    Die topaktuelle Studie „AI 2027“, in der Experten detaillierte Szenarien hinsichtlich der enormen Auswirkungen der künstlichen Intelligenz entwickeln, verdeutlicht: Die Gesellschaft steht vor einem technologischen Einschnitt, der tiefgreifender sein könnte als die industrielle Revolution.
    Die Politik reagiert bislang nur zögerlich. Jetzt ist es an der Zeit für verantwortungsbewusstes, unternehmerisches Handeln.

    Diplom-Informatiker Martin Vesterling beobachtet als Vorstandsvorsitzender der auf Technologie spezialisierten Vesterling AG – Personalberatung für Technologie täglich, wie stark sich der Arbeitsmarkt durch den Einsatz von KI verändert.

    Für Entscheider bedeutet das:
    Digitalisierung: KI benötigt Daten, die aus durchgängig digitalisierten Betriebsabläufen kommen. Viele Unternehmen haben hier noch Nachholbedarf.

    Automatisierung: KI kann deutlich mehr leisten als häufig angenommen. Aufgaben, die bisher menschlichem Urteilsvermögen vorbehalten waren, lassen sich heute:
    – schneller
    – ausfallsicher
    – in höherer Quantität
    – in besserer Qualität
    – zu deutlich geringeren Kosten
    bearbeiten.

    Zudem ermöglicht KI die Bearbeitung von Tätigkeiten, die aufgrund des Fachkräftemangels bislang liegen geblieben sind.

    Geschäftsmodelle: KI erschließt neue Marktchancen, insbesondere dort, wo Angebote zuvor nicht wirtschaftlich oder technisch realisierbar waren – oder menschliche Kapazitäten an Grenzen stießen. Die Potenziale sind groß, und klar ist: Der Wettbewerb arbeitet bereits intensiv an entsprechenden Lösungen.

    Das größte Risiko?

    Abwarten! In einer Welt, in der sich Technologie exponentiell weiterentwickelt, wird es immer schwieriger, einen verlorenen Vorsprung wieder aufzuholen.

    Aus seiner täglichen Arbeit in seinem Familienunternehmen weiß Diplom-Informatiker Martin Vesterling: Zur Innovation mit KI gehören systematische A/B-Tests und fundierte Qualitätskontrollen – nicht nur zur Fehlervermeidung, sondern zur nachhaltigen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.

    Er empfiehlt daher:
    KI sollte zur Chefsache mit höchster strategischer Priorität gemacht werden – denn das Know-how im eigenen Unternehmen aufzubauen, ist essenziell, um diesen Wandel aktiv gestalten und wirtschaftlich nutzen zu können

    17. Juni 2025

    Beste Personalberater 2025 – Vesterling ist die Nummer 1 in der Kategorie Kompetenz!

    Um festzustellen, welche Personalvermittlungen in Deutschland führend sind, hat das Marktforschungsinstitut Innofact im Auftrag des SZ Instituts (Süddeutsche Zeitung) eine Studie durchgeführt. Diese soll im Recruiting als Wegweiser für Unternehmen dienen.

    „Wer heute und in Zukunft Talente für sich gewinnen will, muss sie verstehen und gezielt ansprechen. Genau das leisten Top-Personalberatungen: Sie fungieren als Brückenbauer zwischen Unternehmen und ihren zukünftigen Mitarbeitenden.“

    Warum unsere Kompetenz für Unternehmen relevant ist?

    Der Fachkräftemangel ist in der IT und im technischen Umfeld besonders stark. „Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) waren 2024 in Deutschland über 480.000 Stellen unbesetzt – vor allem in technischen und digitalen Berufen. Prognosen besagen, dass sich die Lage noch drastisch verschärfen wird.“

    Wer heute Stellen nur mit klassischen Anzeigen zu besetzen versucht, sucht oft ewig und vergeblich. In bald 30 Jahren auf dem Markt haben wir Kontakte zu über 300.000 Kandidaten im Technologie-Umfeld aufgebaut.

    Unser Erfolgsrezept:

    Die Studie wendete sich gezielt an berufserfahrene Personen in leitenden Funktionen, die entweder direkt für die Auswahl und Beauftragung von Personalberatungen verantwortlich sind oder maßgeblich an der Entscheidungsfindung beteiligt sind. Insgesamt flossen Bewertungen zu 177 Personalberatungen in das Ranking ein. Personalberatungen, die einen Indexwert von 100 oder mehr erreichten, wurden mit der Auszeichnung „Beste Personalberater” geehrt. Vesterling erhielt unter allen Personalberatungen die beste Bewertung in der Einzelkategorie „Kompetenz“.

    Hier geht es zur Studie: https://www.sueddeutsche.de/advertorial/sz-institut/personalberater-2025/

    Diplom-Informatiker Martin Vesterling und Dr. Eva Vesterling freuen sich über die Auszeichnung
    „Beste Personalberater 2025“ (Bericht: Süddeutsche Zeitung)





    22. Mai 2025

    Europas Unternehmer brauchen Vertrauen!

    Als Landesvorsitzende der Bayerischen Familienunternehmer führte Dr. Eva Vesterling, Vorstand der Vesterling AG – Personalberatung für Technologie, kürzlich eine Familienunternehmer-Delegation nach Brüssel, um dort mit politischen Entscheidern zu sprechen. Ihr Eindruck: Es gibt ein echtes Momentum – die Europäische Union möchte die Wettbewerbsfähigkeit stärken, und auch die neue deutsche Bundesregierung verfolgt das Ziel, das Wirtschaftswachstum wieder anzukurbeln. Es ist dafür unerlässlich, dass Unternehmer selbst aktiv auf bestehende Verbesserungspotenziale hinweisen.

    Anhand konkreter Beispiele aus dem Unternehmensalltag warb sie bei politischen Vertretern für Bürokratieabbau, neue Handelsabkommen sowie für bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen in Europa.

    Manfred Weber, Partei- und Fraktionsvorsitzender der Europäischen Volkspartei, mit Dr. Eva Vesterling, Vorstand Vesterling AG

    Bei EVP-Chef Manfred Weber ist die Delegation auf Verständnis und Sympathie gestoßen. Die Teilnahme an der EVP-Fraktionssitzung unter seiner Leitung war ein Highlight der Reise. Es wurde deutlich, dass daran gearbeitet wird bürokratische Regeln zu vereinfachen – insbesondere im Rahmen der sogenannten Omnibus-Verfahren. Durch die veränderten politischen Mehrheiten seit der letzten Europawahl bestehen gute Chancen, hier echte Fortschritte zu erzielen.

    Zur Situation deutscher Familienunternehmen in Europa:
    – Der Wettbewerbsdruck steigt international an – durch technologische Entwicklungen, Zollkonflikte, geopolitische Krisen etc. Europa muss einfacher, schneller und investitionsfreundlicher werden. Potenziale z. B. im Bereich der Künstlichen Intelligenz (Stichwort: EU AI Act) müssen stärker genutzt werden.
    – Die Unternehmen leiden unter einer wachsenden Bürokratielast in Deutschland – nach drei Jahren Pandemie nun auch im dritten Jahr wirtschaftlicher Unsicherheit. Viele Regularien, wie etwa das Lieferkettengesetz oder die neue Nachhaltigkeitsberichterstattung, basieren auf Misstrauen gegenüber der Wirtschaft und sind in der Praxis kaum noch umsetzbar.
    – Der EU-Binnenmarkt birgt großes Potenzial – vorausgesetzt, er bleibt nicht in einem Dschungel aus Vorschriften stecken. Ein Beispiel: grenzüberschreitende Festanstellung von Mitarbeitenden innerhalb der EU.
    – Neue Handelsabkommen mit Partnern wie Mercosur oder Indien müssen pragmatisch ausgestaltet werden, um wirtschaftliche Abhängigkeiten zu reduzieren und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen.

    Die Einlösung des Wohlstandsversprechens gegenüber den Bürgern ist Grundlage dafür, dass Europa funktioniert und für Sicherheit und Stabilität sorgen kann. Dafür lohnt es sich, einzutreten!

    Zum Abschluss der Reise konnte Dr. Vesterling beim traditionellen Maibaum-Aufstellen in der Bayerischen Vertretung weitere wertvolle Kontakte knüpfen.

    Ein besonderer Dank gilt Europaminister Eric Beißwenger für die gelungene Veranstaltung.


    8. April 2025

    Interview mit Martin Vesterling

    IT-Leiter, CIO und technische Geschäftsführer für Ihr Unternehmenswachstum 2025!

    Diplom-Informatiker Martin Vesterling, Vorsitzender des Vorstands

    Das Handelsblatt porträtierte Diplom-Informatiker Martin Vesterling einst mit dem Titel „Vesterling kennt Ihren neuen IT-Leiter bereits“. Seit 30 Jahren ist er mit Leib und Seele Personalberater und hat einen Stamm von 300.000 IT-Kandidaten aufgebaut.

    Sein Unternehmen führt er seit langem gemeinsam mit den Vorständen Dr. Eva Vesterling und Diplom-Informatiker Georg Rueff. Im Team mit ihren Consultants sind sie vornehmlich im deutschen Sprachraum tätig und in München, Berlin, Düsseldorf, Köln, Hamburg sowie in Österreich und in den USA vertreten. „Es ist schön zu sehen, wie das Unternehmen über die Jahre gewachsen ist“ so Martin Vesterling.

    „Die Vesterling AG – Personalberatung für Technologie ist Spezialist für die Besetzung von Management- und Führungspositionen mit technologischem Hintergrund. Sie ist in der Vermittlung von Fach- und Führungskräften in der IT oder im Engineering besonders erfolgreich, weil die Berater studierte Informatiker und Ingenieure sind. Auf sie bin ich wirklich stolz!“ erläutert der Vorstandsvorsitzende. Die Kenntnisse von Kandidaten können so solide beurteilt werden, da die Berater in der Technologie zu Hause sind.

    Das Unternehmen kombiniert in der Direktansprache die sinnvollsten Elemente von Personalberatung, Research und Headhunting zu einem erfolgreichen Gesamtkonzept. Mit großer Freude nutzt Diplom-Informatiker Martin Vesterling die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz, um die Vesterling AG voranzubringen. „Hier wird IT gelebt!“ sagt er und lacht.

    In der aktuellen Wirtschaftskrise ist es für Unternehmen essentiell fundierte Einstellungsentscheidungen zu treffen. „Hochqualitative Betreuung durch Technologie-Experten und profunde Branchenkenntnis stellen sicher, dass die Erwartungen und Anforderungen von Auftraggebern und Kandidaten einander entsprechen. Das sind die besten Voraussetzungen für zielorientierte Vermittlungen und nachhaltig erfolgreiche Personalentscheidungen. Die richtigen Führungskräfte im Tech-Bereich sind für Unternehmen wichtiger denn je, um im technologischen Wandel auch im neuen Jahr zu bestehen – und die gibt es bei uns!“ erklärt Martin Vesterling abschließend.







    18. März 2025

    Wann kommt endlich der Aufschwung?

    Im Personalbereich zeichnet sich trotz Konjunkturschwäche Bewegung ab.

    Dr. Eva Vesterling, Vorstand, und Diplom-Informatiker Martin Vesterling, Vorsitzender des Vorstands

    Während die Politik Deutschland mit hunderten Milliarden Euro Sonderschulden wieder auf Kurs bringen will, sind Strukturreformen für die Wettbewerbsfähigkeit der krisengeplagten deutschen Wirtschaft dringender nötig denn je zuvor. Dr. Eva Vesterling als Landesvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER Bayern fordert diese Reformen konsequent ein, denn Schulden schaffen kein nachhaltiges Wachstum.

    „Die deutsche Wirtschaft hat sich gefangen. Der lange Abwärtstrend scheint gestoppt.“ schrieb die FAZ Anfang März 2025 in ihrem Konjunkturbericht basierend auf Einschätzungen des Münchner Ifo-Instituts. Die OECD hat jetzt die Wachstumsprognose für Deutschland für dieses Jahr nach unten korrigiert. „Das gigantische Finanzpaket ist da aber nicht eingepreist. Dies könnte in Richtung 2026 erhebliche Auswirkungen haben,“ so Vesterling.

    In der Vesterling AG – Personalberatung für Technologie sehen Dr. Eva Vesterling und Diplom-Informatiker Martin Vesterling bereits seit mehreren Wochen eine steigende Nachfrage nach IT- und Engineering-Fachkräften. Der Bereich Recruiting war in der Vergangenheit oft ein Seismograph für die kommende wirtschaftliche Entwicklung.

    Beide teilen die Einschätzung: Die niedrigeren Zinsen im Euroraum wirken sich positiv auf die Einstellungsbereitschaft aus! Womöglich hat auch die Aussicht auf den Regierungswechsel und eine etwas wirtschaftsfreundlichere Politik in den letzten Wochen bei Unternehmen zu mehr Zuversicht geführt. Die Psychologie ist da nicht zu unterschätzen.

    Die Lage am Arbeitsmarkt könnte sich schnell drehen: die Akzeptanz von Kandidatenvorschläge der Vesterling AG ist so hoch wie seit zwei Jahren nicht und es wird wieder mit erfreulichem Drive eingestellt. Ob sich das nachhaltig verstetigt, muss sich natürlich erst noch zeigen.

    Fakt ist: Personalentscheider haben sich in den letzten zwei Jahren mit Stellenbesetzungen aufgrund der politisch verursachten Wirtschaftskrise zurückgehalten. In Anbetracht der umfangreichen Mittel, die für Verteidigung und Infrastruktur ausgegeben werden sollen, ist mit Nachholeffekten zu rechnen: viele Stellen könnten somit gleichzeitig ausgeschrieben werden. Dann kehrt auch der Fachkräftemangel mit all seinen Beschwernissen für Arbeitgeber zurück.

    Vesterling rät daher: „Stellen Sie jetzt ein!
    Besetzen Sie Ihre offenen Positionen, solange noch Kandidaten auf dem Markt sind und diese nicht allzu viele Konkurrenzangebote erhalten. Wer zu lange wartet, wird sich womöglich bald wieder im krassen Wettbewerb um die besten Mitarbeiter befinden.“







    10. Dezember 2024

    Wachstum durch IT-Experten!

    Von links nach rechts: Diplom-Informatiker Georg Ruëff, Vorstand, Dr. Eva Vesterling, Vorstand, und Diplom-Informatiker Martin Vesterling, Vorsitzender des Vorstands

    Auch das Geschäftsjahr 2024 war für viele Unternehmen von der Wirtschaftskrise geprägt. 3 Jahre Pandemie, 2 Jahre Rezession. Unser aller Widerstands- und Innovationskraft steht auf dem Prüfstand.

    Wie kommen Unternehmen jetzt wieder auf Wachstumskurs? Der Schlüssel liegt hier: Mit IT-Experten die Automatisierung vorantreiben und KI im Unternehmen einsetzen. Unternehmer sollten IT-Führungskräfte in ihre Geschäftsleitung holen!

    Die richtigen IT-Leiter, CIOs, CTOs – mit Budget und Beinfreiheit – können Ihren Business Case in eine erfolgreiche Zukunft führen!

    Viele Unternehmen erschließen sich in diesen Zeiten auch neue Märkte oder bauen ihre Standorte anderswo aus. Mit einer Geschäftsstelle in Chicago versorgt die Vesterling AG – Personalberatung für Technologie Sie auch mit Mitarbeitern in den USA.

    Mit Unterstützung bei der Personalvermittlung durch die Vesterling AG zünden Sie den Wachstumsturbo für ein erfolgreiches neues Jahr 2025: Vesterling kennt Ihre neuen Fach- und Führungskräfte für Ihre IT bereits! Auch im Bereich Engineering können Sie bei Vesterling auf Erfahrung bauen.

    Sie wollen direkt starten? Sie möchten im Bereich Human Resources noch Restbudget sinnvoll einsetzen und IT-Stellen beauftragen und besetzen? Das Vesterling Team ist an 7 Standorten bis zum 31.12.2024 für Sie im Einsatz und erreichen unter +49 (89) 411114-0 oder Welcome@Vesterling.com

    Den aktuellen Vesterling Klienten-Newsletter können Sie hier aufrufen.



    5. Dezember 2024

    Vesterling im IHK-Magazin „Wirtschaft: Pack ma’s gemeinsam!“

    Warum ist wirtschaftspolitisches Ehrenamt wichtig?
    Diese Frage hat Dr. Eva Vesterling auf Einladung der IHK für München und Oberbayern mit ihren Unternehmerkollegen Anna Marx, Reinhard Scheuermann und Christian Krömer diskutiert. Alle sind in unterschiedlichen Gremien tätig und bringen ihre unternehmerische Erfahrung ein. Ihre IHK für München und Oberbayern ist mit rund 410.000 Mitgliedern die größte bundesweit.

    Dr. Eva Vesterling, Vorstand

    Dass der 3-seitige Artikel zum Gespräch im IHK-Magazin „Wirtschaft“ zudem im Sonderheft „Pack ma’s gemeinsam“ veröffentlicht wurde, ist höchst erfreulich.

    Warum nun ist Engagement so wichtig?
    Für Dr. Vesterling gehört es zum Unternehmertum dazu, die Gesellschaft aktiv mitzugestalten. In der Diskussion mit anderen entstehen neue Perspektiven und wertvolle Impulse – für die deutsche Wirtschaft, ihre Firma aber auch sie persönlich. Neues zu lernen ist dabei stets eine willkommene Herausforderung.

    Diese Woche tagte z.B. die IHK-Vollversammlung, der Dr. Vesterling angehört, unter der Leitung von Präsident Prof. Klaus Josef Lutz. Diszipliniert wurden in 3 Stunden fast 20 inhaltsreiche Beschlüsse gefasst:

    Es ging zuerst um die Selbstverwaltung der Wirtschaft. Herzlichen Glückwunsch an Denise Schurzmann zur Wahl ins Präsidium und an Detlef Dörrié zum Vorsitz des Wahlausschusses für die IHK-Wahl 2026.

    Des Weiteren befassten sich die Teilnehmer in der Vollversammlung zum Beispiel mit Positionen zu:
    Arbeitskräftegewinnung: Laut ifo-Institut fehlen bis 2037 etwa 635.000 Arbeitskräfte alleine in Bayern. Wenn sich nichts tut, werde man das Land nicht wiedererkennen, gab Hauptgeschäftsführer Manfred Gößl zu bedenken. Es wurden viele Maßnahmen zur Steigerung der Beschäftigung erarbeitet. Personalgewinnung ist auch für das Familienunternehmen Vesterling AG – Personalberatung für Technologie das Kernthema. Bereits im Vorfeld hatte sich Dr. Vesterling dazu entsprechend eingebracht.
    IT-Sicherheit für Unternehmen: 178 Mrd. € Schaden entstehen jährlich durch Cybercrime. Hier braucht es praxisnahe Unterstützung wie Armin Barbalata kompetent ausführte.
    – Wichtig: Positionen zur Bundestagswahl wurden beschlossen. Die IHK ist politisch neutral, analysiert aber natürlich die wirtschaftliche Lage und benennt diese außerhalb von Wahlen. Hinzuweisen ist hier explizit auf die Dringlichkeit: Immer mehr Betriebe bauen Personal ab, immer mehr stehen vor der Insolvenz!

    Als Bayerische Landesvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER macht Dr. Vesterling hier auf die Aktion „SOS – Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr“ aufmerksam.

    Ihr Fazit: Ehrenamtliches Engagement von Unternehmern ist eine Notwendigkeit, um die enormen wirtschaftlichen Herausforderungen dieser Zeit aktiv anzupacken und zu meistern!

    2. Dezember 2024

    USA-Geschäft auf- und ausbauen mit Vesterling

    Immer mehr Unternehmen verlagern Geschäft ins Ausland. Vor allem die USA sind ein beliebtes Ziel und bieten Wachstumschancen. Sie suchen hochqualifizierte IT-Spezialisten und IT-Manager für Ihren Unternehmensstandort in den USA? Vesterling AG – Personalberatung für Technologie findet Ihre neue Fach- oder Führungskraft.

    Diplom-Informatikerin Stephanie Kaiser, Geschäftsstellenleiterin USA

    Seit 2002 ist die Vesterling AG – Personalberatung für Technologie vor den Toren Chicagos auch in den USA vertreten. Die Geschäftsstellenleiterin und Diplom-Informatikerin Stephanie Kaiser lebt seit über 30 Jahren in den Vereinigten Staaten und weiß aufgrund ihrer langjährigen Expertise, worauf es bei der Rekrutierung von IT-Fach- und Führungskräften in den USA ankommt und welche bürokratischen Hürden es zu überwinden sind. Insbesondere Themen wie die Anstellung des ersten Mitarbeiters, Gehaltsstrukturen, Benefits, Kranken- und Rentenversicherung sowie Kontakte zu Anbietern für die Lohnbuchhaltung und Steuerberatern in den USA, die das deutsche und amerikanische Steuerrrecht kennen, spielen bei Ihrer Beratung neben der konkreten Vermittlung eine wichtige Rolle.

    Da sie selbst den Prozess der Einstellung und Integration von Mitarbeitern in den USA durchlaufen hat, kennt Stephanie Kaiser die Herausforderungen und Fallstricke, mit denen Unternehmen konfrontiert werden können. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem Fachwissen unterstützt sie Unternehmen in jeder Phase des Rekrutierungsprozesses bis hin zum Vertragsabschluss.

    Vereinbaren Sie gerne unter USA@Vesterling.com Ihr kostenfreies Beratungsgespräch.

    11. November 2024

    Informatiker in die Chefetagen!

    Die Investitionen im deutschen Mittelstand sind eingebrochen. Doch Unternehmer, die an die Zukunft denken, nutzen gerade jetzt die Chance, Künstliche Intelligenz im Unternehmen voranzutreiben!

    Diplom-Informatiker Martin Vesterling, Vorsitzender des Vorstands

    Laut aktueller Umfrage des Verbandes DIE FAMILIENUNTERNEHMER will die Hälfte der Familienunternehmen derzeit keine Investitionen tätigen. Das ist alarmierend, denn genau jetzt ist die Zeit, durch Investitionen in KI (große Sprachmodelle / LLMs) Verwaltungsabläufe in den Betrieben zu automatisieren – und damit schneller und besser zu werden und dauerhaft erheblich Kosten einzusparen!

    Voraussetzung dafür ist eine moderne Verwaltung, in der die Digitalisierung abgeschlossen ist und Leitz-Ordner und Büroklammern Relikte einer grauen Vorzeit sind. Ein Teil der Verwaltungsprozesse wird trotz Digitalisierung immer noch manuell erledigt, wobei nach „Schema F“ gearbeitet wird oder gar repetitive Tätigkeiten ausgeübt werden. Jetzt können auch sehr komplexe Arbeits- und Entscheidungsabläufe von KI erledigt werden und die KI kann so lange verbessert werden, bis die Fehlerrate geringer ist, als die des Sachbearbeiters.

    Damit macht auch die Vesterling AG – Personalberatung für Technologie beste Erfahrungen: da die Berater Informatiker mit akademischer Ausbildung sind, war es naheliegend, zunächst eigene Abläufen mit KI zu verbessern – von der Klassifizierung von Stellenanzeigen bis hin zur Bearbeitung von Ausschreibungen. So schafft KI Entlastung von Routine-Tätigkeiten und damit mehr Zeit für die Kommunikation mit Kunden.

    Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit und Kosteneinsparung sprechen klar für die Automation durch KI. Sie lindert auch den Fachkräftemangel, der sich aufgrund der Demografie in Deutschland verschärfen wird.
    Diese Innovation wird nicht von „unten“ kommen – und auch nicht von alleine!

    Hierzu braucht es Informatiker in den Chefetagen – mit Budget und Beinfreiheit. Es braucht ein tiefgehendes Verständnis der neuen Entwicklungen in der Informationstechnologie.

    Eine der Koryphäen der Informatik in Deutschland, Prof. Dr. Manfred Broy sagte im Austausch mit Diplom-Informatiker Martin Vesterling dazu: „Ich bin der Auffassung, (…) dass Informatik heute eine Führungsaufgabe in den Unternehmen ist, und dass hier Unternehmen in unserem Land noch viele Rückstände aufweisen“. Diesbezüglich sind die amerikanischen Unternehmen den deutschen voraus: mit top ausgebildeten IT-Profis in ihren C-Level-Funktionen – als CIO, CDO oder CEO.

    Höchste Zeit, dass der deutsche Mittelstand nachzieht! Techniken, die gestern undenkbar schienen, sind heute machbar. Unternehmen, die Informatiker in verantwortlichen Positionen einstellen, werden aus der Automatisierung mit KI großen finanziellen Nutzen ziehen – insbesondere vor dem Hintergrund der exponentiellen technologischen Entwicklung.

    Unternehmen, die nicht handeln, werden ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren und die Zukunft nicht erleben!