7. März 2017

Die 10 wichtigsten Recruiting Trends für 2017

Was sind die relevanten Trends im Recruiting für 2017? Außerhalb der seit Jahren bereits bekannten Tendenzen haben wir 10 aktuelle Trends für Sie zusammengefasst.

1. Mehr Arbeit

2017 werden Personaler im Recruiting noch stärker ausgelastet sein. HR-Abteilungen werden personell nicht aufgestockt und die Anzahl neu einzustellender Mitarbeiter wird weiter zunehmen. Der Zeitaufwand, um die richtigen Kandidaten zu finden und zu gewinnen, nimmt angesichts des engen Arbeitsmarktes weiter zu. Der Fokus von Recruitern wird auf der Qualität von Kandidaten liegen.

2. Priorität in der Geschäftsleitung

Recruiting erhält höhere Priorität in der Geschäftsleitung. 83% der befragten Personalverantwortlichen gaben in einer Studie von LinkedIn* an, dass Recruiting-Teams für die Geschäftsperspektiven von Unternehmen 2017 eine entscheidendere Rolle einnehmen werden.

3. Technologisierung & Professionalisierung

Das Stellenprofil von HR Spezialisten wird umfassender und analytischer. Personalreferenten, die sich im Mittelstand auch mit dem Thema Recruiting befassen, müssen ihr Fachwissen breiter aufstellen. Nebst Recruiting sind mittlerweile Kenntnisse im Online-Marketing, Sourcing und in der Werbung erforderlich. Recruiting über Kanäle wie Suchmaschinen erfordert SEA- und SEO-Erfahrung. Auch die Punkte vier bis sechs bestätigen diesen Metatrend.

4. Real Time Engagement

Die Abläufe werden rascher und direkter. Real Time Engagement hält jetzt im HR-Bereich Einzug. Personaler und Kandidaten kommunizieren in Live-Chats zu Stellenausschreibungen und halten Livestreams für Vakanzen per Facebook, Periscope oder Hangouts per YouTube ab.

5. Active Sourcing

Der größte Personalbedarf besteht 2017 in den Funktionsbereichen IT, Engineering, Operations, Vertrieb und Business Development. Bereits im Vorjahr war zu erkennen, dass Unternehmen zusätzlich zu Stellenanzeigen aktiv im Internet mit Sourcing Tools und auf Social-Media-Plattformen auf Kandidaten zugehen. Die Bedeutung dieser Tools wird 2017 steigen, jedoch auch mehr finanzielle und personelle Ressourcen in Personalabteilungen binden.

6. HR Analytics

Intelligente Vorhersage- und Analysetools halten Einzug im Personalwesen, um den Kandidaten-Pool optimal auszuschöpfen. Während alle Welt 2016 diffus über Bots als Ersatz für Recruiter sprach, sehen die Szenarien für 2017 konkreter aus. Matching-Software wird eingesetzt, um Stellenangebote mit Kandidaten abzugleichen und die passenden zu ermitteln. Vesterling setzt seit Jahren Künstliche Intelligenz ein. Kandidaten, die Ihnen Vesterling vorschlägt, selektionieren wir mittels Matching-Software vor. Anschließend prüfen unsere Personalberater die Kandidaten eingehend.

7. Recruiting Spendings

52% der Personalverantwortlichen gehen davon aus, dass ihr Recruiting Budget gegenüber dem Vorjahr unverändert bleibt, so die LinkedIn-Studie „Global Recruiting Trends 2017“*. In Deutschland glauben immerhin 41% der Befragten, dass die Recruiting Spendings steigen werden.
Die Recruiting Budgets gliedern sich 2017 so:
30% Stellenanzeigen
22% Personalberater
17% Recruiting Tools (Active Sourcing)
9% Empfehlungsmarketing über Mitarbeiter
8% Recruiting Messen und Events
8% Employer Branding
6% Diverses

8. Employer Branding

Employer Branding ist kein neuer Trend. Er ist in vielen Personalabteilungen seit Jahren verankert. Neu ist, dass HR Spezialisten davon ausgehen, 2017 diesen Bereich mit größeren Budgets zu versehen. Insbesondere wollen sie in die Überarbeitung der eigenen Karriere-Website investieren.

9. Karriere-Website mit Conversion Optimierung

Durch Social Media verlagert sich die proaktive Ansprache von Kandidaten vermehrt auf externe Plattformen. Die eigene Karriereseite bleibt jedoch die zentrale Anlaufstelle. Mit Hilfe von Analysetools rückt die Conversion Optimierung von Karriereseiten und Stellenanzeigen auf der eigenen Website in den Vordergrund. Jobtitel erhalten mehr Beachtung, Suchmaschinenoptimierung wird verstärkt und der „Call to Action“, eine stringente Aufforderung zum Handeln, soll zu mehr Bewerbungen führen.

10. Mobile First

Die Darstellung der Karriereseite auf mobilen Endgeräten gewinnt an Dringlichkeit, seit Google im letzten Oktober bekannt gegeben hat, dass der Konzern die Suchresultate neu priorisieren wird. Für den SERP (Search Engine Ranking Page; = Platzierung in den organischen Suchresultaten) von Websites stellt Google den Mobile Index künftig vor den Desktop Index. Damit bevorzugt der Suchmaschinenriese Webseiten, die für Smartphones optimiert sind. Bereits nutzt über 60% der Bewerber ein mobiles Endgerät, um auf Jobsuche zu gehen. Viele, um sich direkt darüber zu bewerben.

Weitere Informationen zu Recruiting Trends 2017 finden Sie hier:

Die relevanten Trends im Recruiting in 2017.

Top Performer gewinnen und binden

Top Performer sind die begehrten Kandidaten eines jeden Arbeitgebers. Was macht sie aus? Wie finden Sie sie und binden sie ans Unternehmen?
Als Top Performer gelten Arbeitnehmer, die durch ihr Engagement auffallen, sich durch Kompetenz und teils durch Führungsqualitäten auszeichnen. Sie bewältigen ein überdurchschnittliches Pensum. Damit leisten sie nicht nur einen Beitrag zur Produktivität der Firma. Sie unterstützen zudem ein gesundes Arbeitsklima und tragen zur Zufriedenheit der übrigen Kollegen bei. Personalabteilungen entwickeln für diese Zielgruppe Strategien, in der Hoffnung, sie für das Unternehmen zu interessieren, zu überzeugen und langfristig zu behalten.

Die folgenden Maßnahmen setzen Firmen unter anderen ein:

Arbeitgeber-Loyalität

Die Arbeitgeber-Loyalität bei Leistungsträgern hat in den letzten Jahren gelitten. Das weisen verschiedene Studien nach. Wie binden Sie diese erfolgreich ans Unternehmen? Tipps für ein gelungenes Talent Management:

Recruiting-Strategien

Meist reichen bei Top Fachkräften die klassischen Recruiting-Strategien nicht aus. Sie haben bereits eine Schlüsselposition inne und ihr Arbeitgeber wird alles daran setzen, sie zu binden. Hier sind externe Recruiting-Spezialisten eine gute Ergänzung zu den üblichen Maßnahmen. Die Chancen zur Abwerbung über einen neutralen Vermittler sind bekanntlich größer.

Vesterling unterstützt Sie gerne, Key-Performer für Ihr Unternehmen zu finden, sie zu beurteilen und die Interview-Strategie für die richtige Selektion auszuarbeiten.

Weitere Informationen finden Sie hier:

Top Performer gewinnen und als Arbeitnehmer an ein Unternehmen binden.

25. Januar 2017

Positive Arbeitsmarktentwicklung für 2017 prognostiziert

In einem kürzlich veröffentlichten Bericht des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB), wird eine positive Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes für das Jahr 2017 prognostiziert. Für das noch junge Jahr erwartet das Institut ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts von 1.3 Prozent. Zu den Einflüssen, die sich positiv auf die Prognose auswirken, wird unter anderem der weiterhin niedrige Ölpreis gezählt, welcher den Konsumenten dadurch mehr Kaufkraft verleiht.

Andere Quellen nennen außerdem den anhaltend schwachen Euro, niedrige Zinsen und einen konjunkturellen Rückenwind als Gründe für die positive Entwicklung. Desweiteren wird auch ein Rückgang der Erwerbslosen für 2017 vorhergesagt, deren Zahl seit 2012 kontinuierlich sinkt. Diese weiterhin positive Entwicklung des Arbeitsmarktes wird von den Autoren des Berichtes sogar als so robust beschrieben, dass dieser Trend auch einschneidenden Ereignissen wie dem Brexit standhalten soll. Nutzen also auch Sie diese positive Wirtschaftslage, um sich beruflich neu zu orientieren. Besuchen Sie unseren Stellenmarkt mit über 600 Stellen im IT- und Engineeringbereich.

Zug um Zug zum Erfolg! So das Motto von der Vesterling AG, die seit über 20 Jahren zu den führenden Personaldienstleistern im Bereich Technologie zählt. Schwerpunkte unserer Tätigkeit sind das Recruiting von Experten bis hin zum Executive Search auf Vorstandsebene, die Durchführung von offenen und für Firmen maßgeschneiderten Trainings, Career Services sowie das Outplacement.

28. November 2016

Wir benötigen ein wirtschaftsfreundliches Einwanderungsgesetz

28.11.2016

Wir benötigen ein wirtschaftsfreundliches Einwanderungsgesetz

In Deutschland bleiben erstmals 51.000 Stellen für IT-Spezialisten unbesetzt. Dies geht aus der aktuellen Studie des Branchenverbandes Bitkom im Vorfeld des IT-Gipfels hervor. Martin Vesterling mahnt seit langem eine wirtschaftsfreundliche Einwanderungspolitik an, um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten. Er weiß aus täglicher Erfahrung, welche Hürden bei Bewerbern aus Drittländern zu nehmen sind. „Die Blue Card reicht nicht aus, wir benötigen endlich ein Einwanderungsgesetz, das positive Signale aussendet und eine gesteuerte Zuwanderung nach Deutschland forciert“, so Vesterling.

Die Suche nach spezialisierten Informatikern in Deutschland zieht sich für viele Mittelständler über Monate hinweg, bleibt häufig auch erfolglos. Martin Vesterling weiß dies, denn er wird dann beauftragt und sucht für Unternehmen national und international nach geeigneten Fach- und Führungskräften. „Der Arbeitsmarkt in der IT ist ausgetrocknet. Viele Unternehmen ringen um dieselben Bewerber. Da sind kleinere Mittelständler abseits der Ballungsräume im Nachteil“, konstatiert Vesterling. Daher drängt er seit vielen Jahren auf mehr staatliche Impulse bei der Fachkräftebeschaffung aus dem Ausland. Ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild mit einem Punktesystem nach Alter, Sprachkenntnissen, Studium und beruflicher Qualifikation hält er für sinnvoll, weil es danach geht, wer zu der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes in hohem Maße beitragen kann und damit auch die sozialen Sicherungssysteme stützt.

Diese Informationen könnten Sie auch interessieren:

15. November 2016

Es ist höchste Zeit für ein wirtschaftsfreundliches Einwanderungsgesetz

In Deutschland bleiben erstmals 51.000 Stellen für IT-Spezialisten unbesetzt. Dies geht aus der aktuellen Studie des Branchenverbandes Bitkom im Vorfeld des IT-Gipfels hervor. Martin Vesterling mahnt seit langem eine wirtschaftsfreundliche Einwanderungspolitik an, um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten. Er ist Vorstandsvorsitzender der gleichnamigen Personalberatung, die sich auf Technologiebranchen, insbesondere die IT, spezialisiert hat. Er weiß aus täglicher Erfahrung, welche Hürden bei Bewerbern aus Drittländern zu nehmen sind. „Die Blue Card reicht nicht aus, wir benötigen endlich ein Einwanderungsgesetz, das positive Signale aussendet und eine gesteuerte Zuwanderung nach Deutschland forciert“, so Vesterling.

Die Suche nach spezialisierten Informatikern in Deutschland zieht sich für viele Mittelständler über Monate hinweg, bleibt häufig auch erfolglos. Martin Vesterling weiß dies, denn er wird dann beauftragt und sucht für Unternehmen national und international nach geeigneten Fach- und Führungskräften. „Der Arbeitsmarkt in der IT ist ausgetrocknet. Viele Unternehmen ringen um dieselben Bewerber. Da sind kleinere Mittelständler abseits der Ballungsräume im Nachteil“, konstatiert Vesterling. Daher drängt er seit vielen Jahren auf mehr staatliche Impulse bei der Fachkräftebeschaffung aus dem Ausland.

Einwanderungsgesetz sendet positive Signale aus

„Die Einführung der Blue Card 2012 war ein erster Schritt. Doch sie entfaltet zu wenig Wirkung. Dazu sind die bürokratischen Hürden noch deutlich zu hoch“, so Vesterling. Es sind vor allem die Prozesse, die beim Visumsantrag zu lange dauern. Es hat sich gezeigt, dass das Blue Card Verfahren für hochqualifizierte Antragsteller nicht ausreichend attraktiv ist. Wartezeiten über mehrere Monate und ein unsicherer Familiennachzug machen Deutschland uninteressant. Die es sich aussuchen können, gehen lieber in andere Staaten. „Es ist höchste Zeit für ein Einwanderungsgesetz, das den Zuzug nach den Interessen des Staates regelt“, mahnt Vesterling. „Das Asylgesetz ordnet soziale und humanitäre Belange, aber es soll und kann nicht unser Arbeitsmarktproblem lösen. Deshalb befürworte ich die rasche Einführung eines Einwanderungsgesetzes nach kanadischem Vorbild, welches auch positive Signale an hochqualifizierte Arbeitnehmer aus dem Ausland aussendet.“

Die kanadische Regelung bietet Einwanderungs- und Bleibemöglichkeiten nach einem Punktesystem. Ein solches Punktesystem nach Alter, Sprachkenntnissen, Studium und beruflicher Qualifikation ist deshalb sinnvoll, weil es danach geht, wer zu der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes in hohem Maße beitragen kann und damit auch die sozialen Sicherungssysteme stützt.

19. Oktober 2016

Vesterling als eines der familienfreundlichsten Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet

Wir freuen uns riesig, dass Vesterling von kununu und freundin auf Platz 4 der familienfreundlichsten Unternehmen Deutschlands gewählt worden ist, und danken unseren Mitarbeitern natürlich ganz herzlich für die tolle Einschätzung und die gute Zusammenarbeit!! Ein Hoch auf unsere Familien und die da noch kommen!

www.freundin.de/so-macht-arbeiten-noch-mehr-spass

28. September 2016

Studie Employer Branding

Die Unternehmen sind mit einem dynamischen Wandel in ihren Absatzmärkten konfrontiert. Als relevante Treiber des gesellschaftlichen und technologischen Wandels gelten die (Mega)Trends demografischer Wandel, Globalisierung und Digitalisierung. Von diesen Veränderungen sind die Unternehmen allerdings in einer unterschiedlichen Intensität betroffen. Denn der von den Medien bildhaft ausgerufene „war for talents“ oder der pauschal erkannte Fachkräftemangel ist häufig nur regional und/oder bei bestimmten Anforderungsprofilen zu beobachten, auch scheint die Unternehmensgröße einen Einfluss zu haben. Während große Konzerne weiterhin eine Vielzahl von Bewerbungen auf ihre Stellenangebote erhalten, stehen besonders kleine und mittlere Unternehmen massiv unter Druck, um überhaupt geeignete Mitarbeiter zu finden.

Für viele Bewerber gelten große und bekannte Unternehmen als attraktive Arbeitgeber besonders, wenn diese auch über starke Unternehmens- und/oder Produktmarken verfügen.

Mit dem Ansatz der Arbeitgebermarke, englisch Employer Brand, gibt es für alle Unternehmen nun eine weitere Möglichkeit, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Die Herausforderung für die Unternehmen besteht darin, die Potentiale aus Unternehmens-, Produkt- und Arbeitgebermarke bestmöglich zu kombinieren.

Eine starke Arbeitgebermarke könnte aber auch für solche Arbeitgeber interessant sein, welche nach gängigen Kriterien von Bewerbern bisher nicht als attraktiver Arbeitgeber eingestuft wurde.

Im Rahmen der quantitativen Employer Branding Studie sollen Entscheider (Personalleiter, Geschäftsführer und Vorstände) von Unternehmen mit Sitz in Deutschland befragt werden, wie weit das Konzept der Arbeitgebermarke bekannt ist und welche Maßnahmen genutzt werden, um die Arbeitgebermarke zu stärken.

Alle teilnehmenden Unternehmen erhalten die kommentierten Studienergebnisse, welche einen direkten Vergleich zu Unternehmen der gleichen Größenklasse erlauben (Benchmarking).

Herr Prof. Dr.-Ing. Strempel h.strempel@vesterling.com betreut inhaltlich die Studie, welche vom Statistik-Kompetenzzentrum der Hochschule für Oekonomie & Management gGmbH in Essen technisch unterstützt wird.

23. Juli 2016

Vesterling Personalberatung wird nach 20-jährigem Bestehen zur AG

Kaum hat die Vesterling Consulting GmbH ihr 20-jähriges Firmenbestehen gefeiert, unternimmt das Unternehmen einen weiteren großen Schritt: Die erfolgreiche GmbH wurde im Juni in eine AG umgewandelt. Auf diese Weise will der Deutsch-Schweizerische Konzern in Familienhand seiner gewachsenen Bedeutung durch eine verbesserte Struktur Rechnung tragen.

Martin Vesterling wird Vorsitzender des Vorstands der Vesterling AG. Unterstützt wird er von seinem bisherigen Geschäftsführer Georg Ruëff, der als einer der Leistungsträger des Unternehmens auch Mitglied des Vorstands wird.

Aufsichtsrat wird von einer Frau geführt

Den neu formierten Aufsichtsrat der Vesterling AG übernimmt im Familienunternehmen die 37-jährige Dr. Eva Vesterling. Sie ist als Geschäftsführerin mehrerer GmbHen in der Weiterbildung tätig, verfügt über Erfahrung als Aufsichtsrätin und war Bundesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren Deutschland. „Es ist eine Freude, einem so spannenden Unternehmen mit Ideen aus einer verwandten Branche zur Seite stehen zu dürfen“, so Dr. Eva Vesterling. Der Aufsichtsrat wird ergänzt durch Andreas Meyer-Russer, Oberstleutnant a.D., und Diplom-Finanzwirt Klaus Tronsberg, Inhaber einer Steuerberatungs-Kanzlei.

Martin Vesterling am Schreibtisch

Die Vesterling Personalberatung wird nach 20-jährigem Bestehen zur Vesterling AG. Vorsitzende des Aufsichtrats wird Dr. Eva Vesterling. Martin Vesterling wird Vorsitzender des Vorstands.

Eva Vesterling Portrait

Dr. Eva Vesterling, Vorsitzende des Aufsichtsrats.

11. Februar 2016

Kölner Personalberatung beliebt

Kununu: Vesterling auf einem Spitzenplatz

Köln, 11.02.2016. Das Arbeitgeber-Bewertungsportal kununu hat in seinem aktuellen Ranking die beliebtesten Arbeitgeber Kölns ermittelt. Vesterling, eine der führenden Personalberatungen für Technologie-Positionen im deutschen Sprachraum, ist auf einem Spitzenplatz.

Das Arbeitgeber-Bewertungsportal kununu hat die beliebtesten Kölner Arbeitgeber aus über 1 Million anonymen Mitarbeiter- und Bewerber-Bewertungen ermittelt. Ausschlaggebend für das Ranking waren die Gesamtbewertung der Unternehmen sowie eine Mindestzahl an Bewertungen. Ranking-Sieger mit einer Gesamtbewertung von 4,60 von 5 Punkten ist das IT-Projekthaus inoves GmbH. Die Vesterling Personalberatung erreicht mit einer Gesamtbewertung von 4,50 den vierten Rang. „Wir wissen die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter und Bewerber zu schätzen, sehen uns in unserer Ausrichtung bestätigt und für die Zukunft angespornt“, freut sich Martin Vesterling. „Für uns gilt ganz besonders, dass Erfolg auf Vertrauen und Vertraulichkeit beruht. Wir sind uns bewusst, dass wir dieses Vertrauen täglich neu erwerben müssen – durch respektvollen Umgang, durch Qualität in der Arbeit und durch engagierte Kommunikation.“

Vesterling Personalberatung

Die Vesterling AG ist seit 25 Jahren eine der führenden Personalberatungen für Technologie-Positionen im deutschen Sprachraum. Schwerpunkte der Tätigkeit von Vesterling sind die Suche und Vorauswahl von technischen und fachlichen Experten bis hin zum Executive Search auf Geschäftsführer- und Vorstandsebene sowie das Outplacement. Der Personalspezialist mit Hauptsitz in München ist 1995 gegründet worden, zählt weltweit über 2.000 Unternehmen zu seinem Kundenkreis und ist mit 7 Geschäftsstellen in Deutschland, in Österreich und in den USA tätig.

Weitere Informationen siehe: Kununu

Martin Vesterling am Schreibtisch

„Wir wissen die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter und Bewerber zu schätzen, sehen uns in unserer Ausrichtung bestätigt und für die Zukunft angespornt,“ freut sich Martin Vesterling.

14. Januar 2016

IT Gehaltsindex 2015 stabil auf 109,3 Punkten

München, 14. Januar 2016. Der IT Gehaltsindex Deutschland schloss 2015 mit einem Wert von 109,3 Punkten. Er blieb damit nach einem Hoch im 3. Quartal unverändert gegenüber dem Vorjahreswert. Der Gehaltsindex bildet die Vergütungs­entwicklungen bei neuen Arbeitsverträgen in der Informatik ab.

Der IT Gehaltsindex Deutschland schloss im 4. Quartal 2015 mit einem Wert von 109,3 Punkten. Damit erreichte er den Vorjahreswert. Im ersten Halbjahr veränderte sich der Index nur leicht um jeweils minus 0,2 und plus 0,3 Prozentpunkte. Im dritten Quartal stiegen die Vergütungen deutlich und ließen den Index um 1,5 Punkte auf einen Höchststand von 110,9 Punkten klettern. Im letzten Quartal nivellierte sich dieser Stand auf den Vorjahreswert. „Trotz der kompetitiven Lage bei Stellenangeboten in der IT haben sich die Gehälter bei Neueinstellungen 2015 nur unwesentlich verändert. Wir rechnen aufgrund der Wachstumsimpulse jedoch mit einer steigenden Tendenz für 2016“, so Martin Vesterling, geschäftsführender Gesellschafter der gleichnamigen IT-Personalberatung.

Index basiert auf tatsächlich vereinbarten Jahresgehältern

Der IT Gehaltsindex Deutschland der Vesterling Personalberatung wird quartalsweise auf Basis der tatsächlich vertraglich vereinbarten Jahresgehälter bei Neueinstellungen von IT-Fach- und Führungskräften ermittelt. Die Messung dieser effektiv erzielten Vergütungen unterscheidet den Vesterling IT Gehaltsindex von vielen anderen Vergütungsindizes, die sich oft auf Gehaltsspannen in ausgeschriebenen Stellenanzeigen oder die Befragungen von Personalfachkräften stützen.

Der IT Gehaltsindex Deutschland bildet die prozentuale Entwicklung des Medians sämtlicher in der Periode abgeschlossenen Arbeitsverträge ab, die über die Vesterling Personalberatung in Deutschland vermittelt worden sind. Für die Gehaltsermittlung wird das Bruttojahreszielgehalt im ersten Jahr der Beschäftigung berücksichtigt. Das Bruttojahres­zielgehalt enthält die Summe aller festen und variablen Gehaltsanteile, die dem Arbeitnehmer bei Erreichung der vereinbarten Ziele geschuldet werden. Geldwerte Zusatzleistungen werden in die Berechnung mit einbezogen.